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Die zunehmende Sportbegeisterung führt zu einem breiten Unterhaltungsangebot für Sportzuschauer. Das Wissen um die Bedürfnisse, Wünsche und Motive der Rezipienten ist damit ein entscheidender Faktor, um sich auf dem wettbewerbsintensiven Freizeitmarkt zu behaupten. Dennoch ist die Kennzeichnung von Sportzuschauern als Konsumenten bislang kaum Gegenstand kaufverhaltenstheoretischer Forschungen. Thomas Beyer entwickelt ein innovatives Erklärungsmodell der Sportrezeption, das die grundlegenden Zuschauertypen, insbesondere Stadionbesucher und Fernsehzuschauer, integriert betrachtet. Dabei konzentriert er sich auf Modellgrößen, die langfristig stabile emotionale sowie kognitive Prozesse und Zustände der Sportzuschauer beschreiben. Sein Hypothesenmodell überführt er anschließend in ein Messmodell und überprüft es am Beispiel der Zuschauer der deutschen Fußballbundesliga. Die gewonnnen Erkenntnisse ermöglichen es Sportvereinen, Veranstaltern und Medienunternehmen, ihr Dienstleistungsangebot besser auf die Bedürfnisse der Zuschauer auszurichten und so effektiver und effizienter zu gestalten.
Health care management. --- Health services administration. --- Marketing. --- Management. --- Health Care Management. --- Marketing. --- Management.
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In unserem komplexen, hochgradig arbeitsteiligen Sozial- und Gesundheitssystem steigen sowohl der Abstimmungs- und Vernetzungsbedarf als auch die Bedeutung von Case Management-Modellen. Die Einführung der generalistischen "Case Management-Methode" erfordert einen erhöhten Aufwand in der Anwendung und Organisationsentwicklung der Sozial- und Gesundheitsunternehmen. Case Management ist ein sehr gutes Instrument personenbezogener Dienstleistungssteuerung von der Pflege über ambulante und stationäre Krankenversorgung, zum Einsatz in der Behindertenunterstützung, der wirtschaftlichen Jugendhilfe und in Sozialhilfesystemen. Renommierte Experten beschreiben in diesem Buch die aktuellen Anforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten. Zahlreiche Best-Practice-Beispiele helfen bei der Umsetzung. Was bisher fehlte, ist die Konzentration auf die dazu gehörige Organisationsentwicklung und dem damit verbundenen Change Management-Bedarf. Dieses Buch schließt dabei eine wichtige inhaltliche Lücke. Es wendet sich an Studenten und Dozenten des Sozial- und Gesundheitsmanagements, der Gesundheits- und Sozialökonomie sowie Sozialpolitik an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien, an Manager im Sozial- und Gesundheitswesen sowie alle, die mit dem Umbau von Nonprofit-Organisationen und der öffentlichen Verwaltung befasst sind. Prof. Dr. Volker Brinkmann ist Lehrbereichsvorsitzender für Ökonomie, Recht und Politik im Fachbereich Soziale Arbeit an der Fachhochschule Kiel. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Sozialwirtschaft, Sozialmanagement, Public Management/Administration, Qualitäts- und Kostenbewertung.
Health care management. --- Health services administration. --- Health economics. --- Health Care Management. --- Health Economics.
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Im Rahmen der allgemeinen Diskussion um die Kostenentwicklung im Gesundheitssektor stellen Fragen der Wirtschaftlichkeit im Krankenhaussektor seit langer Zeit ein zentrales Thema dar. Vor diesem Hintergrund lässt sich bei den Veränderungen in den Rahmenbedingungen von Krankenhausbetrieben in Form der Krankenhausgesetzgebung eine zunehmende Tendenz zu einer marktorientierten Steuerung feststellen: Die Einführung eines leistungsorientierten und pauschalierten Vergütungssystems auf der Basis von Diagnosis Related Groups (DRG) ab dem Jahre 2004 wird für die Leistungserbringer einen erhöhten Kosten- und Wettbewerbsdruck bedeuten. Die vorliegende Arbeit greift diesen Aspekt als Ausgangspunkt für ein Gesamtkonzept der marktorientierten Steuerung im Krankenhaussektor auf. Dabei werden die durch die Reform angestoßenen Aus- und Wechselwirkungen auf das Krankenhausfinanzierungs- und Planungssystem (Steuerung von Krankenhäusern) diskutiert. Außerdem werden Anpassungsnotwendigkeiten für die betriebliche Steuerung der Leistungsprozesse in Krankenhäusern (Steuerung in Krankenhäuser) theoretisch und empirisch analysiert. Das Buch wendet sich an Dozenten und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten des Krankenhausmanagements und der Gesundheitsökonomie sowie an interessierte Führungskräfte und Berater im Gesundheitswesen.
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Die zunehmende Mündigkeit der Patienten führt zu einer stärkeren Einflussnahme der Versicherten auf Therapieentscheidungen. Als Mitentscheider in Therapiefragen und somit auch hinsichtlich der Verschreibung eines Medikaments müssen auch Patienten als Zielgruppe in die Marketingaktivitäten eines pharmazeutischen Unternehmens eingebunden werden. Insbesondere bei chronisch Kranken bietet es sich an, durch ein Kundenbeziehungsmanagement eine langfristige Beziehung zwischen pharmazeutischem Unternehmen und Patienten aufzubauen. Unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland entwickelt Olaf Kilian Hahn einen Patient Relationship Management-Ansatz für chronisch Kranke und somit für den Markt verschreibungspflichtiger Arzneimittel. Außerdem überprüft er anhand einer empirischen Untersuchung den Einfluss von über die Bereitstellung von Arzneimitteln hinausgehenden Zusatzleistungen auf die Patientenbindung bei Diabetikern.
Leadership. --- Health care management. --- Health services administration. --- Marketing. --- Management. --- Business Strategy/Leadership. --- Health Care Management. --- Marketing. --- Management.
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Wirtschaftsverbände sind mit zahlreichen Herausforderungen wie zunehmendem Wettbewerbsdruck und deutlichem Mitgliederverlust konfrontiert, die eine (Re-)Fokussierung auf die Mitglieder notwendig erscheinen lassen. Franziska Schulz-Walz untersucht, welche Bedeutung der Organisationsgestaltung im Kontext eines mitgliederorientierten Managements zukommt und welche Aufgaben bei der Realisierung der Mitgliederorientierung in Wirtschaftsverbänden zu bewältigen sind. Auf der Basis theoretischer und empirischer Erkenntnisse, die sie aus einer Umfrage unter rund 800 Wirtschaftsverbänden gewinnt, entwickelt sie Gestaltungskonzepte für mitgliederorientierte Strukturen und Prozesse.
Leadership. --- Health care management. --- Health services administration. --- Organization. --- Planning. --- Management. --- Business Strategy/Leadership. --- Health Care Management. --- Organization. --- Management.
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Die Krankenhausplanung in Deutschland entwickelt sich immer mehr zu einer Rahmenplanung, die es den Krankenhäusern vor Ort überlässt, diesen Rahmen zu füllen. Den Krankenhäusern fehlen jedoch meist geeignete Methoden, um gesicherte Grundlagen für die eigene Planung zu erstellen und in regionalen Verteilungsverhandlungen begründet mitsprechen zu können. Basierend auf den Methoden der internationalen Krankenhausplanung erarbeitet Axel Focke ein Modell, das mit Hilfe eines Ameisenalgorithmus die Simulation von verschiedenen „Was-wäre-wenn-Situationen“ ermöglicht. Es erlaubt, den wenig komplizierten und vielfältig adaptierbaren Kernalgorithmus zu nutzen, um unterschiedliche Einflüsse, z.B. Politikänderungen, verändertes Patientenverhalten und Verschiebungen von Krankenhäusern/Abteilungen, gleichzeitig zu berücksichtigen und ihre Auswirkungen quantitativ zu bewerten.
Leadership. --- Health care management. --- Health services administration. --- Health economics. --- Management. --- Business Strategy/Leadership. --- Health Care Management. --- Health Economics. --- Management.
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Bei Hochschulevaluierungsprojekten blieben Musikhochschulen bisher fast immer außen vor, weil das notwendige Instrumentarium fehlte, um ihre Besonderheiten angemessen abzubilden. Zur internen Qualitätsverbesserung und zur externen Finanzmittelgewinnung sind Musikhochschulen jedoch inzwischen darauf angewiesen, sich objektiv und zielgerichtet bewerten zu können. Auf der Grundlage etablierter Forschungsansätze entwickelt Matthias Koch einen musikhochschulspezifischen Evaluierungsansatz und wendet ihn am Beispiel einer großen deutschen Musikhochschule an. Bei der Entwicklung von Methodik und Handlungsempfehlungen wird sowohl auf wirtschafts- als auch auf musikwissenschaftliche Ansätze zurückgegriffen, um die speziellen Anforderungen an die Evaluation und Qualitätsverbesserung von Musikhochschulen zu erfüllen. Die Arbeit schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität und des Hochschulangebotes ab.
Leadership. --- Health care management. --- Health services administration. --- Business. --- Management science. --- Management. --- Business Strategy/Leadership. --- Health Care Management. --- Business and Management, general. --- Management.
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, What is the best way to structure primary care services?, How can coordination between primary care and other parts of health care systems be improved?, How should new technologies be integrated into primary care? There is considerable agreement among national policy makers across Europe that, in principle, primary care should be the linchpin of a well-designed health care system. This agreement, however, does not carry over into the organizational mechanisms best suited to pursuing or achieving this common objective. Across western, central and eastern Europe, primary care is delivered through a wide range of institutional, financial, professional and clinical configurations. This book is a study of the reforms of primary care in Europe as well as their impacts on the broader co-ordination mechanisms within European health care systems. It also provides suggestions for effective strategies for future improvement in health care system reform. 'Primary Care in the Driver's Seat' is key reading for students studying health policy, health economics, public policy and management, as well as health managers and policy makers. 'Contributors: Richard Baker, University of Leicester; Sven-Eric Bergman, Bergman and Dahlba;ck AB, Stockholm, Sweden; Wienke Boerma, Netherlands Institute of Health Services Research (NIVEL) in Utrecht, Netherlands; Mats Brommels, University of Helsinki and Karolinska Institute in Stockholm; Sweden; Michael Calnan, University of Bristol; Diana Delnoij, Netherlands Institute of Health Services Research (NIVEL) in Utrecht, Netherlands; Anna Dixon, London School of Economics and Political Science; Carl-Ardy Dubois, University of Montreal, Canada; Joan Gene; Badia, Catalan Institute of Health in Barcelona, Spain; Bernhard Gibis, National Association of Statutory Health Insurance Physicians (KBV), Berlin, Germany; Stefan Greß, Institute of Health Care Management of the University of Duisburg-Essen in Essen, Germany; Peter Groenewegen, Ne
Eerstelijnsgezondheidszorg --- Primary health care --- Soins de santé primaires --- Primary Health Care --- Health Care Reform --- Health services administration --- Services de santé --- organization & administration --- Administration --- #SBIB:316.334.3M54 --- Organisatie en financiering van de gezondheidszorg --- organization & administration. --- Soins de santé primaires --- Services de santé --- Health Care Reform. --- Public health --- Europe --- Organization & administration --- PHC (Primary health care) --- Health administration --- Health care administration --- Health care management --- Health sciences administration --- Health services management --- Medical care --- Management --- Community health services --- Health planning --- Public health administration
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Patient Flow: Reducing Delay in Healthcare Delivery is dedicated to improving healthcare through reducing the delays experienced by patients. One aspect of this goal is to improve the flow of patients, so that they do not experience unnecessary waits as they flow through a healthcare system. Another aspect is ensuring that services are closely synchronized with patterns of patient demand. Still another aspect is ensuring that ancillary services, such as housekeeping and transportation, are fully coordinate with direct patient care. It is the first book treatment to have reduction in patient delay as its sole focus, and therefore, provides the foundation by which hospitals can implement change. Reflecting the highly interdisciplinary and practitioner nature of this book, the chapters have been written by doctors, nurses, industrial engineers, system engineers and geographers, and thus, these perspectives provide the comprehensive view needed to address the problem of patient delay.
Health services administration --- Medical appointments and schedules --- Medical care --- Appointments and schedules (Medicine) --- Schedules, Medical --- Hospitals --- Medical offices --- Medicine --- Scheduling --- Health administration --- Health care administration --- Health care management --- Health sciences administration --- Health services management --- Health planning --- Public health administration --- Delivery of health care --- Delivery of medical care --- Health care --- Health care delivery --- Health services --- Healthcare --- Medical and health care industry --- Medical services --- Personal health services --- Public health --- Administration --- Practice --- Management --- Health services administration. --- Medical appointments and schedules. --- Medical care.
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Au Québec, la participation des usagers et des citoyens à la gestion publique constitue une composante essentielle de l’État et des formes de gouvernance qui caractérisent son action. Il faut remonter aux années 1960 et à la« Révolutiontranquille »pour en saisir toute la signification par rapport à la modernisation de l’État. Toutefois, au cours des dernières années, les choses ont changé. Le« modèlequébécois »des années 1970, ayant pour base la construction de l’État providence, n’a plus rien à voir avec celui des années 1990, soutenu par les valeurs néo-libérales et pratiquant le désengagement public. L’un des objectifs de cet ouvrage est de retracer l’évolution des formes institutionnelles de la participation des usagers/citoyens dans les secteurs de la santé et de l’éducation au Québec. Finalement, en mettant en lumière les nombreux registres à partir desquels les usagers et citoyens contribuent à l’amélioration des services en éducation et en santé, ce livre démontre sans contredit que l’avenir des systèmes de santé et d’éducation dépend d’une manière grandissante du rôle des principaux acteurs concernés.
Special issues --- Services publics --- Santé, Services de --- Administration scolaire --- Société civile --- Public utilities --- Health services administration --- School management and organization --- Civil society --- Gestion --- Participation des citoyens. --- Administration --- Management --- Citizen participation. --- Social contract --- Educational administration --- Inspection of schools --- School administration --- School inspection --- School operation policies --- School organization --- Schools --- Educational planning --- Municipal utilities --- Public-service corporations (Public utilities) --- Utilities, Public --- Utility companies --- Municipal franchises --- Health administration --- Health care administration --- Health care management --- Health sciences administration --- Health services management --- Medical care --- Health planning --- Public health administration --- Inspection --- Management and organization --- Administration, Educational --- Operation policies, School --- Policies, School operation --- Education --- Organization --- société civile --- administration --- service public --- citoyenneté --- Québec
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